SEO als Anfänger schnell umsetzen – 7 Tipps für bessere SEO in wenigen Minuten

3. April 2022

SEO-Optimierung für Anfänger

Durch eine regelmäßige SEO-Optimierung kannst du ein gutes Ranking erzielen und somit nachhaltig Kunden gewinnen. Egal, ob deine Website bereits online ist oder nicht: Früher oder später führt kein Weg an einer Suchmaschinen-Optimierung vorbei!

Denkst du als Anfänger oder Laie kannst du keine SEO-Maßnahmen durchführen? Dir fehlt das entsprechende Know-How und „das technische“ liegt dir eh nicht? Oder dir fehlt einfach der Ansatz wo du beginnen kannst? In diesem Artikel erhältst du einfach und schnell umzusetzende Tipps.

Du möchtest dir die Infos über ein Video ansehen? Schau gerne auf unsere YouTube-Kanal vorbei!

7 Tipps für bessere SEO in wenigen Minuten

Mein Name ist Marcel von Anna & Marcel Design und heute stelle ich dir 7 Tipps vor, wie du ganz einfach und schnell deine Website für dein Google-Ranking optimieren kannst.

  • Informiere dich über den aktuellen SEO-Stand deiner Website

Versuche nicht dich selbst zu Googlen und daran zu messen, auf welchem Platz du „vermeindlich bist“. Google bevorzugt Seiten, die oft besucht werden. Somit wirst du auf Grund deines Suchverhaltens keine 100% realistische Ansicht erhalten.

Nutze Tools um den tatsächlichen SEO-Stand deiner Website zu prüfen. Mit Ubersuggest etwa kannst du deine Seite hinsichtlich Keywords, Ranking, uvm. kostenlos und ganz einfach prüfen. Gib einfach deine Domain ein und du erhältst alle relevanten Daten.

  • Benenne und verschlagworte deine Bilder richtig

Es ist ein Irrglaube, dass Google nur die Websiteoberfläche (also Texte, Lesbarkeit, Ladezeit, etc.) analysiert und bei Suchergebnissen entsprechend anzeigt. Auch Bilder und Grafiken enthalten Daten, anhand derer gezielte Suchergebnisse geliefert werden. Schau bei deiner nächsten Suche doch einfach mal im Menü „Bilder“ nach den Ergebnissen oder in der Mitte deiner Suchanzeige nach den vorgeschlagenen Bildern.

Wir sind überzeugt davon, dass genau hier viel Potential liegt, da die Benennung und Verschlagwortung von Bildern häufig vernachlässigt wird.

Verfasse eine individuelle Bildbeschreibung und verwende dabei unbedingt deine Keywords.

Wenn du etwas mehr darüber erfahren möchtest, wie du deine Bilder optimal für die Website vorbereitest, schau doch gerne in unserem SEO Video-CrashKurs vorbei. Dort erklären wir dir genau, auf was es ankommt und wie du es am besten umsetzen kannst. Der Video-Kurs kostet dich lediglich die Angabe deiner eMail-Adresse.

  • Prüfe deine bisherigen Keywords

Schau dir deine Texte und Benennungen innerhalb deiner Website an. Jede Seite sollte ein Keyphrase aufweisen. Du hast noch kein Keyphrase? Dann nehme für dich einmal eine Keyword-Recherche vor und richte deine Inhalte danach aus. Schau dir hierzu gerne unser letztes Video oder unseren letzten Artikel an.

  • Nutze Verlinkungen

Nutze die Möglichkeit und die Aufmerksamkeit von internen du externen Links.

Du kannst innerhalb deiner Seiten auf andere Seiten innerhalb deiner Website verlinken. Achte aber darauf, dass die Verlinkung sinnvoll, also inhaltlich relevant ist. Wenn du einen Bloq betreibst könntest du auch auf passende Blog-Artikel verlinken.

Externe Links – oder auch Backlinks – ermöglichen es dir, zusätzlich zur Google-Suche Kunden auf deine Website zu führen. Das können Online-Galerie Anbieter, Kooperationspartner oder auch deine Social-Media Profile sein. P.S. Backlinks sind auch gut fürs Ranking.

  • Klare Strukturen

Wir alle lieben klare Strukturen! Sie schaffen Übersicht und sorgen so für eine angenehme Lesbarkeit. Apropos Lesbarkeit, das ist auch ein Ranking-Kriterium von Google.

Strukturen auf der Website kannst du durch 3 wesentliche Punkte schaffen. Zum einen natürlich der generelle Aufbau und damit verbunden das Menü. Hier gilt: weniger ist mehr.

Zum anderen die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen. Erschlage den Kunden nicht und wenn du Produkte oder Dienstleistungen verschiedener grundarten anbietest, überlege dir, ob nicht getrennte Websites Sinn machen.

Der letzte und große Punkt sind die Texte. Auch hier gilt, erschlage den Kunden nicht. Statt sehr langer aneinanderhängender Texte, mache dir Stilmittel wie Listen, Nummerierungen, Tabellen, etc. zu nutze.

Durch die gute Lesbarkeit bleibt der Nutzer länger auf deiner Seite und auch das ist ein Ranking-Kriterium, das Google nutzt.

  • Halte deine Website auf dem Laufenden

Wenn du denkst, dass dieser Part nur auf dich zutrifft, wenn du einen Bloq eingebunden hast, dann liegst du falsch. Du solltest regelmäßig den Inhalt deiner Website prüfen und ggf. aktualisieren. Für Fotografen sind es vornehmlich Bilder.

Damit zeigst du potentiellen Kunden nicht nur den aktuellen Stand deiner Arbeit oder deines Stils, auch Google gegenüber vermittelst du damit, dass deine Seite nicht veraltet ist.

Hast du einen Bloq, dann stelle auf jeden Fall sicher, dass du regelmäßig und relevanten Content erstellst. Denn auch irrelevanter Content oder Inaktivität wird geranked – nur galt negativ.

  • Halte Ordnung im virtuellen Speicher deiner Website

Neben der öffentlichen Oberfläche, die Besucher der Website sehen, hast du noch das CMS – Content Management System, mit dem du deine Website verwaltest – womit gleichzeitig auch Platz auf dem Server, den der Hoster dir zur Verfügung stellt, verwendet wird. Wenn du an der Stelle wissen möchtest, was ein Hoster ist, schau dir unser Video „zum Thema Domain an.

Du solltest auch innerhalb dieses nicht sichtbaren Bereiches Ordnung halten. Lösche z.B. inaktive Plugins oder Seiten und prüfe regelmäßig auf notwendige Updates.

Nichts ist ärgerlicher als eine nicht oder nur zu langsam ladende Seite.

Zum Schluss noch ein Quicktipp

Es gibt 4 Arten von Wörtern, die du in deinen Texten vermeiden solltest!

1. Vermeide Einschränkungen

Achte auf eine klare Ausdrucksweise und lasse Wörter wie “eventuell” oder

“gegebenenfalls” oder “ich möchte” weg. Formuliere im Aktiv und deine Aussagekraft

wird klarer.

2. Vermeide Füllwörter

Wenn du auf Füllwörter verzichtest, wirkt dein Text direkt prägnanter. Vermeide

beispielsweise Formulierungen wie “anscheinend”, “in der Regel” oder “normalerweise”

3. Vermeide Negativformulierungen

… und verwende Positivformulierungen! Bevor du die Aussage “verneinst”, versuch dich

mal an der positiven Ausdrucksweise. Das erfordert etwas Umdenken, aber wird deine

Texte überzeugender und ansprechender machen.

4. Vermeide Floskeln

Diese Formulierungen sind nichtssagend und blähen deine Texte unnötig auf. Prüfe deine Texte einmal auf Floskeln und Phrasen. Vermeide auch Wörter, wie “lediglich”, “demzufolge” oder “darüber hinaus”. So kannst du deine Textlänge nicht nur kürzen, sondern deine Aussagen wirken direkt überzeugender.


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